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Qualität hat einen Namen

Markgräflerland
Im Markgräflerland ist alles ausgeglichen und von einer heiter-freundlichen Art. Diese Lebenseinstellung wird perfekt von Menschen und Landschaft verkörpert und durch sonnenverwöhnten Genuss an die Besucher weitergegeben.
Vor fast 600 Jahren im September 1444 entstand der Name „Markgräflerland“ und bezeichnete den südlichsten Teil der Markgrafschaft Baden-Durlach.
Heute wird das gesamte Rebland, das sich rechts des Oberrheins vom Grenzacher Horn bis zum Freiburger Vorort St. Georgen erstreckt, Markgräflerland genannt. Die idyllisch gepflegten Weindörfer und imposanten Bergformationen des Schwarzwaldes im Hintergrund geben der Hügellandschaft mit Rebhängen, Obstgärten, Wiesen und Wäldern ein liebenswertes Erscheinungsbild. Auf den Hügeln zwischen Schwarzwald und Oberrhein verteilen sich etwa 3.100 Hektar ausgezeichnetets Rebland, das zum Großenteil aus einer mehrere Meter dicken Lössschicht besteht. Man findet jedoch auch tonige Lehm- und schwere Mergelböden, die an den Hanglagen von Urgestein abgelöst werden. Zusammen mit dem feuchtwarmen Klima bietet der wasserspeichernde Untergrund ideale Bedingungen für den Gutedel, der sonst in keinem anderen deutschen Weinanbaugebiet größere Bedeutung hat. Diese Sorte ist mit ihrer mollig-zartschmelzenden und doch frisch anmutenden Textur einzigartig.
Zusätzlich zeigt ihr Charakter ein feines Aromaspiel von Mirabelle, Birne, Melone, nussigen Anklängen und weissem Nougat. Mit viel Bekömmlichkeit und Trinkfreude steht der Gutedel exemplarisch für den heiteren Weingenuss aus dem schönen Markgräflerland. Detaillierte Informationen zum Terroir im Markgräflerland haben wir in unserem Expertenwissen für Sie zusammengestellt. Oder suchen Sie einen bestimmten Winzer im Markgräflerland? Bei unserer Winzersuche werden Sie bestimmt fündig.
